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Carl Ignaz Geiger:
aus: Reise eines Engelländers, noch ein Bändchen,
durch Mannheim, Baiern und Oesterreich nach Wien

Amsterdam 1790.

 
München ...
 
Es gefällt mit hier ziemlich wohl. Die Stadt ist hübsch; hat schöne Strasen und verschiedene prächtige Gebäude; besonders Kirchen; wovon keine ohne irgend ein miraculöses Bild ist; und in der Leatinerkirche ist sogar eine heilige Stiege, wie man sie nennt; nemlich eine Nachahmung von jener in Italien, wenn mir recht ist, zu Loretto; die man nicht hinauf gehen darf, sondern kniend rütschen muß.
   Ueberhaupt ist Religionsdumheit und Aberglaube ein herrschender Zug in dem Bilde von München und ganz Bayern. Eine sonderbare Szene dieser Art hat mich in den ersten Tagen meines Hierseyns überrascht, die ich Dir doch der Seltsamkeit wegen erzählen muß, weil sie Dich amüsieren wird, so wie sie mich, der ich wenig unter Katholiken wohnte, mit Erstaunen überraschte. Ich hörte ein Glöcklein, dessen Schall immer näher kam, und ununterbrochen durch die Strassen stürmte. Anfänglich dacht ich, daß etwas ausgeschellt würde; welches anderwärts eine gewöhnliche Art von Bekanntmachung ist. Aber das Stürmen setzte gar nicht aus, und ich hörte zwischendurch ein wildes Geschnader von Menschen, dann wieder einmal mitunter ein kurzes, fürchterlich lautes Gebrülle. Erschrocken lief ich itzt ans Fenster, um das Unglück zu sehen, das, meiner Meinung nach, vorgieng. Ich erstaunte noch mehr, als ich einen Geistlichen im Korhemde, von drey Mann Wache daherführen sah, der etwas in beiden Händen vor sich trug, das ich nicht erkennen konte. Vor ihm her giengen ein Paar vermumte Jungens in einer Art von Hemden, die sie über sich hängen hatten, und Weiberröcken, diese brüllten von Zeit zu Zeit laut dazu; ihnen folgten einige Kerls in einer Art von Toga gekleidet, die bey hellem Tage Laternen mit Licht trugen; hinter ihnen, unmittelbar vor dem Geistlichen, kam ein Mann, wieder mit einem Hemde behängt, der das stürmende Getöse mit der Glocke machte. / Mein erster konfuser Gedanke war, daß hier die Wache einige Tollgewordene ins Narrenhaus führe. Aber bald ward ich wieder irre gemacht; denn hinterdrein lief wild durch einander schnatterndes Volk mit Rosenkränzen, und rings im Umkreise, soweit man sehen konnte, zog alles die Hüte, fiel auf die Knie, und schlug sich an die Brust. Ein junger Mensch wollte, mit abgezogenem Hute, bescheiden vorüber gehn; "Stehn bleibst!" scholl ihm mit lautem Geschrey entgegen, und Wut blitzte sogleich aus allen Gesichtern. Daraus schloß ich nun, daß es ein Religionsact seyn müsse, und mein Wirt belehrte mich sehr andächtig, daß man einem Kranken das Abendmahl reiche!...    Hättī es der Göttliche gedacht, als er das Abendmahl einsetzte, daß mit dem heiligsten, simpelsten Andenken, das er uns hinterließ, solch eine ärgerliche Harlequinade je sollte gespielt werden? Welch ein Trost für den Sterbenden, statt der ruhigen Erqwickung seiner Seele durch den Genuß des Andenkens an den liebevollen Stifter seiner Religion, zusammengeschröckt werden in der letzten, bangen Stunde, da jede Nerve schwach ist, durch das stürmende Getöse der Glocke und das wilde Geschnadder und Gebrülle der Menschen! ...
   Die Pfaffen und das Pfaffenwesen haben sich nirgends in Teutschland so sehr eingenistet, und üben nirgends unumschränktere Gewalt aus, als hier. Unglaublich ist es, wie sie so ganz nach ihrer Fantasie den Fürsten und das Volk am Gängelbande führen. Es ist eine ausgemachte Wahrheit, daß die Leibärzte dem letztverstorbenen Kurfürsten Maximilian, in seiner Todeskrankheit, Lukaszeddel und Dreykönigswasser statt Arzney gaben; und der gute Fürst ließ sich noch wenige Tage vor seinem Ende ein miraculöses Marienbild aus einer gewissen Kirche in öffentlicher Prozession vors Bette tragen. Die Szene war tragicomisch. - Das Schreyen und Weinen des Volkes war dabey allgemein - sie flehten zu dem Bilde mit Entusiasmus, und erwarteten mit Zuversicht von ihm die Wiederherstellung ihres Fürsten - und dieser ließ das Bild im Bette vor sich aufstellen; küßte es, drückte es an seine Brust; weinte und betete mit einer Inbrunst und einer Rührung, die alle Umstehenden mit heißen Tränen bewegte: wiewohl Kluge dafür hielten, es wäre besser gewesen, wenn der Kurfürst, statt der Maria, in Zeiten einen besseren Arzt aus fremden Landen würde haben holen lassen, der ihm, statt Lukaszeddel und Dreykönigswasser, gute heilsame Arzeneyen verordnet hätte.
   Der itzige Kurfürst wird nicht weniger durch seinen Beichtvater, einen Exjesuiten, Pater Frank, mit Namen, beherrschet. Dieser Mann steht mit dem Kurfürsten in einem stillschweigenden Akkorde; vermöge dessen er ihm alle Ausschweifungen gegen das sechste Gebot vergiebt: wenn der Fürst dafür sonst thut, was er haben will. Da dieser nun eben so wollüstig, als schwachköpfig ist: so hat P. Frank, der übrigens nichts weniger, als ein intriganter, feiner Kopf, sondern blos ein roher, dummer Ortodoxe ist - durch die simpelste Politique von der Welt, das Ruder des Staates in seinen Händen, das er gemeinschaftlich mit einem gewissen Baron Kreitmayr führet. Da aber dieser Kreitmayr ganz unter dem Pantoffel seiner theuren Ehehelfte, eines pöbelhaften, schmutzigen, ränkesüchtigen Weibes steht: so kann man vielmehr sagen, daß P. Frank und die Kreitmayrin das Ruder des Staates in Bayern regieren. Die andern sind - Bootsknechte. Die Streiche dieses Weibes sind so allgemein hier bekannt, daß kein Gassenjunge ist, der nicht ein Stückchen von der Kreitmayrin zu erzählen weiß, die alle vom niederträchtigsten Geiz, schmutziger Habsucht, und von Pöbelhaftigkeit aller Art zeigen. Allgemein ist daher ihr Name der Gegenstand des Hasses und der Verachtung unter dem Volke.
   Das Volk ist hier mehr, als irgendwo ein Lastthier, dem vom Fürsten, von Pfaffen und Weibern Bürden aufgehalset werden, worunter es fast erliegt. Ihre natürliche Trägheit ist glücklicher Weise Ursache, daß sie diese Bürden nicht abwerfen. Keuchend schleppen sie sich drunter fort; und alles was sie thun, ist, daß sie manchmal wie Bären brummen, und sich schütteln; wie sie ohnlängst thaten. Aber der Kurfürst, dem dabei gleichwohl nicht gut zu Muthe war, gieng nur in aller Eile aus dem Wege, und zeigte von fern die Peitsche und gleich krochen sie wieder zu seinen Füssen; thaten gar zahm und geduldig, und leckten ihm so lange die Hände; bis er zurücke kam, und nun lassen sie wieder von neuem ganz ruhig auf sich herum trampeln, wies beliebt.
   Zu dieser Trägheit trägt zwar ihre Nahrung, das dicke Bier und die bayrischen Nudeln unstreitig viel bey: aber mehr noch das Pfaffenwesen. Es ist diesen Herren daran gelegen, dem Volke Verachtung irdischer Güter zu predigen, sie schwatzen ihnen nur stets von himmlischen Verdiensten, vom ewigen Leben, und lehren sie, das Irdische darüber vernachlässigen. Das getäuschte Volk trägt daher sein Geld für Messen in die Klöster; beschenkt die Pfaffen; läuft von einer Kirche in die andere und glaubt, durch das Gebet mehr zu erhalten, als durch Arbeit, Fleis und Thätigkeit. Brüderschaften, Gegenandachten, Ablässe, Messen, Vespern, Litaneyen, und wie die geistlichen Gaukelspiele alle heisen, beschäftigen sie mehr, als häusliche Arbeiten und bürgerliche Geschäfte.
   Ueberhaupt ist der Schaden, den die Mönche diesem Lande thun, höchst beträchtlich. Man bedenke nur: Bayern enthält 729 Quadratmeilen, und bringt ohngefehr 6 Millionen Gulden ein: den Umfang der Rheinpfalz und der Herzogthümer Jülich und Berg zusam enthält kaum 240 Quadratmeilen, und also nicht den dritten Theil Bayerns, und wirft gleichwohl mehr dann halb soviel ab, und zählt beynahe halb soviel Einwohner als Bayern. Dagegen hat Bayern 200 Klöster und in diesen ohngefehr 5000 Mönche. Viele dieser Klöster haben 30-40000 Gulden jährlicher Einkünfte. Das einzige Kloster Niederalteich soll jährlich über 100000 Gulden rentiren. Alle Einkünfte der Stifte und Klöster dieses Landes belaufen sich jährlich auf 2 Millionen Gulden; die Einkünfte des Hofes auf sechs.
   Kann demnach wohl etwas anschaulicher seyn, als das Verderben, das diese Hornisse übers Land bringen? Was soll ich erst von der tiefen Barbarey sprechen, die sie hier verbreiten und unterhalten? Alle Pfarreyen der Stadt, deren sie baare fünf hat, sind mit Exjesuiten und alle Schulen mit Mönchen besetzt. Von allen Kanzeln hört man daher nichts, als Schimpfen und Schmähen über Freygeister, Freymaurer, und neue, gefährliche Irrlehren und Bücher ec ec. P. Frank, der Beichtvater des Kurfürsten, thut sich vor allen durch Raserey und Unsinn hervor; wenn er, vom Burgunderweine und Religionseifer glühend, die Kanzel betritt. Der Jesuitenorden, hat sogar hier seine Loschen, deren eine im Nockerischen Hause, die andere beim Handelsmann Dusch und die dritte bey dem wohlberührten Baron Kreitmayr sich versammelt. Selbst der kurfürstl. geistliche Rath ist mit Männern besetzt, die ganz jesuitisch sind. Der Director desselben, der zugleich Dechant zu St. Peter ist, kann Dir von diesem löbl. Corpus einen hinreichenden Begriff machen. Er war es, der einen der erbaulichsten Gebräuche wieder einsetzte, welcher schon einmal abgeschaft war, und dem zu Folge jährlich am Palmsonntage ein hölzerner Christus auf einem hölzernen Esel sitzend, in dem Kirchhofe der St. Peterskirche herumgeführt wurde, dem man die Kinder hatte aufhucken und mit herum reiten lassen. Der Dechant interessirte sich aus brüderlichem Mitleid für den Esel, und verschaffte ihm seine vorige Rechte wieder, und die ganze Klerisey begleiten ihn, zum Zeichen ihrer Ehrerbietung, bey seinem Zuge.
   Allein die Folgen der schönen Mönchsreligion und Mönchsmoral äussern sich auch hier wieder deutlich. Die gröbste Ausgelassenheit und Unsittlichkeit geht mit der strengsten Bigotterie Hand in Hand. Ein Mädchen, das um viel Geld am Freitag nicht ein Stückchen Fleisch essen würde, trägt dieselbe Nacht ihren Körper auf der Gasse feil - und die fromme Matrone, die es für die größte Sünde hielte, nicht in die h. Messe zu gehen, macht sich kein Gewissen, die Ehre junger Mädchen der Geilheit eines Wollüstlings zu verkaufen.
   Nirgends ist vielleicht die zügelloseste Ausgelassenheit in dem Puncte so weit eingerissen, als hier. Schwerlich ist ein Drittel der Inwohner sowohl männlich als weiblichen Geschlechts, das nicht von der Lustseuche angesteckt wäre. Selbst die vornehmsten Häuser sind davon nicht ausgenommen, und am meisten hat man sich gegen die Saloppen und Bouffanten vorzusehen; weil auch die Damen sehr freygebig mit gewissen Gunstbezeugungen sind.
   Man muß aber auch gestehen, daß die münchner Frauenzimmer viel Anlage zur Wollust und nicht weniger körperlichen Reiz haben. Das weibliche Geschlecht vom bürgerlichen Stande verliert aber von seiner Schönheit durch die abscheuliche Landestracht, die den ganzen Körperbau verunstaltet. Sie tragen eine Art von fischbeinernem Küraß, Mieder genannt, der einen halben Zoll dicke und so steif ist, als ob er aus Holz wäre; worein der ganze Leib bis an den Hals eingehüllt ist; und unter diesein Küraß, Winters und Sommers, ein Leibchen bis am Halse zugeknöpft. An dem Mieder hängt eine halb Pfund schwere, auch noch schwerere silberne Kette, womit dieser Küraß vorne zugeschniert ist, und eben so eine Kette tragen sie um den Hals, vorne mit einem Schlosse befestigt. Der Unterleib ist in eine Menge von dicken Röcken gehüllt; denn sie setzen einen Stolz darein, sehr viel Embonpoint an diesem Theile des Leibes zu haben.
   Ihre Bildung ist meistens schön, und hat was Eigenes im Kiene, das auf eine angenehme Art, die man im Bilde der griechischen Sappho sieht, eingebogen ist, und dem Gesicht einen Zug von männlicher Stärke gibt. Ihre Farbe ist roth und gesund, und ihr Körper stark und fleischig.
   Aber die Männer sind desto weniger schön; sie haben schmale Schultern, dicke Bäuche, magere Beine und sind von mittelmässiger Grösse. Kurz; sie sind so ganz und gar das Ebenbild eines Kamtschadalen, daß man glauben sollte, die Reisebeschreiber, die diese schildern, haben den Bayer in einem Spiegel darstellen wollen. Selbst ihr Karakter stimmt genau mit jenem der Kamtschadalen überein. Der Kamtschadale ist kriechend, voll sklavischer Unterwürfigkeit: der Bayer ist es, wie ich oben schon zeigte, nicht weniger der Kamtschadale ist träg und begnügt sich lieber mit wenigem, als daß er arbeitet: der Bayer lebt lieber in Armuth, geht müssig, und bettelt, als daß er sich durch Arbeit die Quellen von Wohlstand zu öffnen suchte: man sieht daher auch nirgends mehr Bettler und Jaunergesindel, als in Bayern der Kamtschadale ist unmässig: der Bayer nicht weniger wenn der Bayer von bessern Zeiten der Vergangenheit spricht, so sagt er, wie der Kamtschadale bei Steller: "Dort waren andere Zeiten; dort soffen wir, daß man bis über die Knöchel im Gespeye gehen konnte: itzt macht man sich die Fußsohle kaum naß." Da Du den Dü Halde und Steller besitzest: so schlag dieß Bild nach: und Du wirst die gesagte Aehnlichkeit noch frappanter und vollständiger ausgemahlt finden.
   Die Weiber vom Bürgerstande führen hier das Hausregiment. Sie laufen mit einem grossen Bunde Schlüssel, der in einem Riemen an der Hüfte hängt, im Hause umher, kommandiren, schreyen, fluchen, und trinken vom frühen Morgen an braun Bier dazu. Der Mann ist die Achse, um die sich alles herum bewegt: er sitzt indeß gelassen in einem Großvaterstuhle, und der Braunbierkrug steht ihm beständig zur Seite. Nach dem Frühestück fängt er schon an, Bier zu trinken, raucht dabey sein Pfeifchen; ißt darauf eine Wurst, oder nach Appetite auch mehrere; geht alsdann aus in die heilige Messe, und auf den Getraidmarkt, und sieht Getraid an; kömt nach Hause, ißt zu Mittag; setzt sich dann wieder in seinen Großvaterstuhl, trinkt sein Braunbier; geht Nachmittags nach der Kegelbahne, oder in die Kirche; kömt Abends nach Hause, ißt nochmal; trinkt den Schlaftrunk,*) [*) Ist, was man, nach hiesigem Landesgebrauch noch nach dem Nachtessen, unmittelbar vor Bettegehn trinkt. In den Klöstern, besonders in Prälaturen wird daher jedem Gaste nach dem Nachtessen, noch eine grosse Kanne Bier von ein Paar Maas mit aufs Schlafzimmer gegeben.] und geht zu Bette.
   Ein Bayer selbst auch das weibliche Geschlecht nicht ausgenommen trinkt gemächlich des Tages seine zehn, zwölf Maas braun Bier: es giebt aber deren nicht wenige, die auch mehr trinken. Die Consumption des Bieres übersteigt daher allen Glauben. Nicht allein die Bierbräuer, sondern auch die Klöster brauen; und nach dem genausten Calcul werden in all diesen Braustätten jährlich über 200000 Eimer Bier gebraut.
   Ausser dem gewöhnlichen Braunbier, haben sie noch eine andere Gattung von Biere, das ausserordentlich dicke und stark ist, und Einbock genant wird. Man kann es aber nur um eine gewisse Zeit des Sommers haben. Die Zechgäste sitzen dabey in den Kellern, wo es ausgezapft wird; auch unter den Bogengängen am Marktplatze sind dergleichen Zechgelage, wo sogar Herren und Frauenzimmer von Stande sich einfinden, und Einbock trinken. An einem dieser letztgenanten Plätze siht man das Bildniß D. Martin Luthers, welches in einer Nische dieses Bogenganges hängt, und dem plumpen Witze der Zecher zum Gegenstande dienen muß. Da dieß Getränk sehr berauschend ist: so sind wenige Zechgäste, die nicht von diesen Gelagen nach Hause taumeln. Ein Bierwirth würde auch bald in üblen Ruf gerathen; wofern sein Bier nicht diese Wirkung thäte. Sie erfinden daher allerley höchst schädliche und giftige Mittel, um diesem Getränke eine berauschende Stärke zu geben. Ueblichkeiten und rasende Kopfschmerzen sind die sichern Kennzeichen, und auch jedesmal die unausbleiblichen Folgen davon. Ueberhaupt werden hier die abscheulichsten, schädlichsten Verfälschungen mit dem Biere getrieben, die wohl einer bessern Aufmerksamkeit der Polizey würdig wären. Spießglas ist das gewöhnlichste Ingrediens, dessen sich diese Bierfälscher bedienen, um dem Biere helle Farbe und Stärke zu geben. Andere hängen Gröte in das Faß, und wieder andere treiben tausend andere Vergiftungen ... Wann wird man doch einsehen lernen, daß, besonders in Städten, weit mehrere Menschen durch Vergiftung der Nahrungsmittel, als durch natürlichen Tod sterben! ...